Kostelka drängte auf seine Hauptforderungen: 10 Prozent Pensionsplus für 2023, die der geringen Anpassung von 1,8 Prozent von heuer und der nunmehr fast 10-prozentigen Inflation geschuldet sind. Weiters eine neue Berechnungsformel für die Pensionsanpassung und auch eine Rücknahme der gekürzten ersten Pensionsanpassung nach Pensionsantritt, die sich mit dramatischen Pensionsverlusten auswirken würde.
Kostelka: „Da muss es weitere Verhandlungsrunden geben. Unsere Forderungen sind berechtigt, sie sind notwendig und sie sind auch finanzierbar. Es geht darum, den massiven Kaufkraftverlust, der bereits weit in den Mittelstand hineinreicht, zu stoppen, und vor allem auch darum, der fortschreitenden Altersarmut entgegenzuwirken.“