Kostelka erneuerte aus diesem Anlass seine Forderung nach einem „Vorgriff“ auf die nächstjährige Pensionsanpassung: „Die gegenwärtige Teuerungswelle darf nicht zu einer Armutswelle führen! Daher brauchen die Pensionisten jetzt zusätzliche Mittel, um die hohen Rechnungen fürs Heizen, fürs Einkaufen oder für die Wohnungskosten bezahlen zu können. Denn die 1,8 Prozent, die die österreichischen Pensionisten heuer drauf bekommen haben, sind völlig unzureichend!“
Kostelka hat dies auch beim Sozialpartnergipfel vorgebracht: „Wir können nicht länger warten, die Menschen brauchen JETZT SPÜRBARE Entlastungen!“