Es gibt Begegnungen, die unser Leben bereichern und berühren oder die zu neuen Erlebnissen führen. So eine Bereicherung war das Kennelernen des Paares Frieda & Franz Rupprechter, unterwegs mit SeniorenReisen beim Frühjahrtstreffen in Marmaris. Franz, war der älteste Teilnehmer im Turnus IV – 5. bis 12. Mai 2025.
Wir haben uns mit Frieda & Franz unterhalten und ihn am Vortag des Gesprächs im Rahmen des Marmaris-Festes mit einem Geschenk überrascht. „Die größte Überraschung war für mich beim gestrigen Fest, als auf einmal mein Name genannt wurde. Ein bisserl geschreckt hab ich mich schon. Aber das Erinnerungsgeschenk war wunderschön!“, so Franz Rupprechter.
Berührend ist vor allem, wie sehr Frieda und Franz nach nun bald 65 Ehejahren aneinander hängen, wobei Frieda im Gespräch darauf hinwies, dass sich das Paar zuvor noch "5 Jahre Probezeit" gegönnt hatte. Er ist übrigens Jahrgang 1936 und sie Jahrgang 1938.
Eine Begegnung, die das Paar zu SeniorenReisen und neuen Erlebnissen geführt hat, war beim Kaffee-Trinken mit der „Irmerl“ (Ehefrau des Großlobminger Ortsvors. Roman Findl). „Die Frauen haben sich unterhalten und am Montag drauf waren wir schon beim Wandern der Ortsgruppe dabei. Dann wächst man in die Gruppe hinein und wir wandern fast jede Woche.“
Das erste Mal mit SeniorenReisen waren die Rupprechters beim Herbsttreffen in Belgrad dabei, da es „...geschichtlich interessant war und durch das schöne Begrüßungsfest war ich sehr positiv überrascht. Spannende Ausflüge – das war das non plus ultra, und viele Sachen gesehen. In Ibiza blieb uns in Erinnerung, diese Schmugglerhöhle, die es seit hunderten Jahren gibt und in die wir hinein gingen. Eng zuerst und dann aber riesengroß und schön, trotz Regenwetter ein schöner Ausflug.“, so Franz
Das Paar war schon öfter in der Türkei, da er früher als Reisebegleiter mit den Naturfreunden unterwegs war. Mit SeniorenReisen sind sie das erste Mal in der Türkei, und „es gefällt uns sehr gut, es ist alles wunderschön. Toll sind die Ausflüge. Heute waren wir bei Land & Leute, für mich war das der Höhepunkt der Reise. Deswegen fährt man da auch mit, um etwas zu sehen, was man sonst nicht sieht“, betont Franz. Beide sind sich einig: „Wir haben schon gesagt, solange es geht, fahren wir mit den SeniorenReisen mit.“
Ein großes Lob erging auch an Reisebegleiterin Helga Pichler: „Die Helga ist ein Engerl.“ Helga antwortet darauf: „Wir haben so eine herrliche homogene Gruppe. Das ist so schön. Das Miteinander. Der eine hilft dem anderen, so entsteht ein perfektes Reiseklima.“
Nicht zu vergessen sei auch Ortsvors. Roman Findl, denn laut Franz „ihm ist Vieles zu verdanken. Was Irmerl und Roman alles leisten, ist unwahscheinlich. Ich lobe sie auch immer.“
Bis zum nächsten Jahr in Albena, lieber Franz und liebe Frieda! Wir freuen uns schon!
