Unter der Leitung der Kurier-Redakteurin Jennifer Corazza diskutierten unter reger Beteiligung des Publikums Sophie Achleitner (Ökonomin | Momentum-Institut), Ilse Fitzbauer (Politikerin und Präsidiumsmitglied | PVÖ-Wien) sowie Michaela Sramek (Landesgeschäftsführerin | PVÖ-Wien), die für die plötzlich erkrankte Doris Zametzer kurzfristig einsprang. Der PVÖ-Wien hat mit dieser Veranstaltung einen Auftakt gestaltet, der darauf zielt, den Dialog zwischen den Generationen zu fördern, wie es auch das Leitbild des PVÖ vorsieht.
Pension rechtzeitig planen
Einig waren sich alle Diskutantinnen darüber, dass jede und jeder einen wichtigen Beitrag zur eigenen Pensionsvorsorge leistet. Pensionszahlungen sind in Österreich keine Sozialleistung, sondern beruhen auf dem Prinzip der Pflichtversicherung: Erwerbstätige zahlen während ihres Berufslebens in das Pensionsversicherungssystem ein und erwerben dadurch Ansprüche. Eine zeitgerechte Beschäftigung mit dem Thema Pension – also noch während der Erwerbstätigkeit – ist daher wesentlich. Denn je früher man sich damit befasst, desto eher können entsprechende Maßnahmen für eine gute Altersversorgung erfolgen und Altersarmut verhindert werden.

































