Kopietz:
"Trotz des Bewusstseins, dass die überschaubare, jedoch lautstarke Rad-Lobby sowie Politiker*innen und manche Fachleute aus Selbstschutz vor Kritik über mich herfallen könnten, möchte ich dieses Thema erneut zur Diskussion stellen. Ein Volksbegehren erscheint mir dabei in letzter Konsequenz unvermeidlich."
Warum?
„Zunächst möchte ich betonen, dass sich viele Radfahrer*innen in Wien korrekt und rücksichtsvoll verhalten – das ist erfreulich und trägt zu einem positiven Miteinander im Straßenverkehr bei. Dennoch fällt auf, dass eine zunehmende Zahl unberechenbar agiert. Sie durchqueren Fußgängerzonen mit einer Geschwindigkeit und Selbstverständlichkeit, die Fußgänger*innen in Angst versetzt. Insbesondere ältere Menschen und ganz besonders, wenn Großeltern mit ihren Enkelkindern unterwegs sind, wenden sich sich an mich mit der Bitte, diese untragbare Situation aufzuzeigen! - Es gibt eine klare Lösung, die nur darauf wartet, endlich umgesetzt zu werden: