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"Nirgends ist es schöner" sagen die Einheimischen

„San ti Chalkidiki den echi – so schön wie in Chalkidiki ist es nirgends“, sagen die Einheimischen über die drei Finger-Halbinsel südlich von Thessaloniki im Norden Griechenlands und wissen, wovon sie sprechen. Hier erfüllt sich jeder Urlaubswunsch, türkisfarbenes Wasser, dichte Pinienwälder, kleine Buchten mit Fisch-Tavernen, lange Sandstrände mit Beach-Bars, archäologische Stätten, der Geburtsort von Aristoteles, traditionelle Dörfer, große und kleine Hotels, naturbelassene Wanderwege, exzellente Küche und bekannte Weinstraßen.

7 Nächte

Frühjahrstreffen 2024

Chalkidiki - Athos/Ouranoupoli

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Kassandra, Sithonia und Athos sind die klangvollen Namen der drei Finger in Chalkidiki, und unser Frühjahrstreffen führt uns nach Ouranoupoli, das „Tor zum Heiligen Berg- Aghio Oros“ im dritten Finger. Die Kleinstadt, dessen Name Stadt des Himmels heißt, liegt in der Bucht von Aghio Oros mit einem schönen Sandstrand ausgezeichnet mit einer blauen Flagge. Viele Geschäfte, Souvenirläden, Cafés, Restaurants, Bars machen Ouranoupoli zu einem lebendigen Ort, der durch die Einheimischen und die Pilger des Berg Athos das ganze Jahr offen hat.

Wahrzeichen von Ouranoupoli ist der „Prosforios“ Turm, ein imposantes byzantinisches Bauwerk aus dem Jahr 1344 n. Chr. und auch Vorbote der vielen Klöster des Bergs Athos, die natürlich unter dem UNESCO-Welterbe stehen. Sogar die Küche in der Gegend ist beeinflusst von den Mahlzeiten der Mönche, mit besonderem Augenmerk auf lokale Produkte, frischem Fisch, Olivenöl, Honig, Ziegenmilch und -Käse und einfache, aber geschmackvolle Zubereitung.

AUSFLÜGE (inkludiert) 

-Thessaloniki – die Nymphe des Thermaischen Golfs (ganztags)

Nicht nur ist Thessaloniki die zweitgrößte Stadt Griechenlands, sie wird aus historischen Gründen, „Symprotevousa - Mithauptstadt“ genannt, aus der Zeit des Byzanz als sie wegen der wichtigen Lage neben Konstantinopel als die „Symvasilevousa -Mitregierende“ bekannt war. Die Hafenstadt hat viele Geschichten zu erzählen; ihren Namen verdankt sie der Schwester von Alexander den Großen; sie ist aufgeblüht in der byzantinischen Zeit und wurde nach 1922 ein Schmelztiegel vieler Völker und Kulturen, da sie viele Flüchtlinge aufnahm.

Diese Geschichte hat ihre Zeichen überall in der Stadt hinterlassen. Mit dem Wahrzeichen des „Lefkos Pyrgos-Weißen Turms“ ausgestattet, ist die Stadt ein Freilichtmuseum der frühchristlichen und byzantinischen Zeit und Kunst, das auch von UNESCO goutiert wurde und 15 Schmuckstücke der Stadt den Titel Weltkulturerbe verliehen hat. Osmanen, Griechen, Juden haben hier nebeneinander gelebt und eine Mischung geschafft, die Auge aber vor allem den Gaumen erfreut. Die lebendige Universitätsstadt bietet eine Unmenge an kulinarischen Möglichkeiten, für jeden Geldbeutel und jeden Geschmack und da die Gastronomie so eine wichtige Rolle spielt, können natürlich Märkte nicht fehlen. Da gibt es in jeder Nachbarschaft wöchentlich einen Markt mit frischen Produkten, aber im Zentrum der Stadt sind die großen ständigen Märkte Modiano, Kapani und Athonos mit allem was das Herz begehrt. (Mittagessen nicht inkludiert)

-Die Mönchsrepublik Athos – Bootsfahrt (halbtags)

Die autonome Mönchsrepublik Athos verdankt ihren Namen dem 2.000m hohen Heiligen Berg – Aghio Oros oder Berg Athos und ist bekannt als Zentrum des orthodoxen Glaubens, der in 20 Klöstern, die um die 1.000 Jahre alt sind, gelebt wird. Der Zutritt ist nur Männern mit einer Eintritts-Genehmigung für die Pilger gestattet. Um diese wunderschönen byzantinische Gebäude und die unberührte Natur zu sehen ist eine Bootsfahrt die einzige Möglichkeit. Die Fahrt entlang der Küste des dritten Fingers beginnend mit dem Hafen in Ouranoupolis gehört zu den Höhepunkten dieser Reise.

-Arnea – Weinregion (halbtags)

Das traditionelle Dorf hat mit den Hotelresorts und den Beach Bars wenig gemeinsam. Es ist eine lebendige Gemeinschaft, die die Vergangenheit schützt und schätzt. Man erlebt das Leben der Einheimischen in den Bergen, umgeben von traditioneller Architektur und altes Handwerk. Vom Kulturministerium wegen der vielen Beispiele vergangener makedonischer Bauweise zur historischen Stätte erklärt, besticht das kleine Dorf mit seinen 2.300 Bewohnern durch griechische Kaffeehäuser „Kafenion“ und einfache Tavernen. Die Region ist bekannt für ihren Wein, denn die feinen Rebsorten gedeihen unter den idealen klimatischen Bedingungen, im rauen Boden sowie traditionellen Methoden, sehr gut. Eine kleine Weinprobe kann bei diesem Ausflug nicht fehlen.

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