Für die etwa 215km Anreise nach Armschlag benötigten wir 3 Stunden, welche sich wirklich gelohnt haben. In einem kurzweiligen Filmvortrag wurden wir über die Entstehungsgeschichte informiert. Wie aus einer simplen Idee in einem Dorf mit 300 Häusern und 1000 Einwohner etwas entstand, das jedes Jahr tausende Besucher anlockt. Unsere Gruppe war beeindruckt. Wir hatte nun ausreichend Zeit die blühenden Mohnfelder, den Mohngarten, das 60m lange und fünf Meter hohe Mohnblumengemälde und den Mohnbauernladen zu besuchen. Zum Mittagessen ging es in das nahegelegene Großnondorf. Die Heimreise führte uns an die Donau nach Grein, wo wir beim Schörgi einkehrten, um herrliches Eis zu genießen. Danach ging’s auf direkten Weg nach Hause.