Am Freitag führte uns unser 2 Tagesausflug in die Wachau zur Marillen Blüte. Mit einem kurzen Zwischenstopp fuhren wir zuerst zu Lillis Marillen Garten. Dort wurden wir von Sebastian Aufreiter schon erwartet. Er führte uns durch den Marillen Garten und gab uns eine Einführung in die Arbeit auf dem Marillen Hof. Voller Elan und sehr kompetent erzählte er uns, wie die Marillenbäume großgezogen und liebevoll betreut werden. Im Anschluss gab es noch einen kurzen Film über den Marillen Hof. Die Verkostung der herrlichen Produkte brachte uns ins Schwärmen. Es ist ein Erlebnis sondergleichen, wenn die Produkte mit viel Liebe und Sorgfalt verarbeitet werden - man kann diese hervorragende Arbeit schließlich auch in den Produkten schmecken. Nach eine kleinen Einkaufstour im Hofladen. ging es weiter zum Weinhof Aufreiter wo wir mit einem köstlichen Mittagessen verwöhnt wurden. Die Nachspeise - natürlich Marillenknödel sind ein Traum. Nach so viel Genuss ging es schließlich weiter nach Krems. Wir wurden von zwei sehr lieben Damen empfangen und durch die Stadt Krems geführt. Sehr viel wissenswertes über dieses Kleinod wurde uns vermittelt.
Voller neuer Eindrücke machten wir uns auf den Weg nach Wien, wo wir zuerst noch einen Stopp bei der 10er Marie einlegten. Wir genossen feine Aufstriche und gute Weine, bevor wir nun endgültig zum Hotel weiterfuhren. Am Abend wurden die neuen Eindrücke noch besprochen und schließlich fielen wir müde ins Bett. Am Samstag war uns der Wettergott nicht hold und der vorhergesehene Programmpunkt - Zentralfriedhof - fiel buchstäblich ins Wasser. Als Alternative besuchten wir das Haus der österreichischen Geschichte. Was hier an Informationen geboten wird ist wirklich Sehens- und hörenswert. Die Zeit bis wir wieder aufbrachen war eigentlich zu kurz um alles wirklich aufzunehmen.
Aber schlussendlich machten wir uns auf den Heimweg. In Sipbachzell kehrten wir dann noch zum Essen ein. Auch hier wurden wir super verköstigt. So kamen wir gegen 18 Uhr wieder zu Hause an.
Ein wirklich schöner Ausflug ging viel zu schnell zu Ende.