Am Freitag, 05. Juli fuhr ein Bus mit 52 Personen nach Geboltskirchen zum Kohlebahnhof Scheiben.
Dort rumpelten dann zwei Gruppen in den von einer Diesellok gezogenen Grubenhunten über den 3,5 km langen Rundkurs durch einen kleinen Schaustollen durch den Hausruckwald und folgten der Spur des „Schwarzes Goldes“ genannten Kohle.
Der eine oder andere strampelte dann noch mit viel eigener Muskelkraft auf der
Fahrrad-Draisine über die Schienen der ehemaligen Kohlebahn.
Wie bis 1964 in Geboltskirchen Kohle abgebaut wurde, konnte man bei einer Führung und der Modellnachbildung mit Bildertafeln und -projektionen, sowie einer Schauküche im kleinen lebendigen Museum im Bahnhofsgebäude besichtigen.
Den Abschluss des amüsanten Ausflugs machte der Besuch beim Mostheurigen Möseneder-Pramendorfer, mit herrlicher Jause, Buchteln und natürlich an guadn Most aus eigener Produktion