Bericht-Fahrt ins Blaue

© pvstmk-ogstmareinstlorenzen
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Erstes Ziel war das Alpineum, ein modernes Museum, wo wir über die Geschichte des Stodertales viel Interessantes erfuhren. Wir erhielten Hintergrundinformationen über die lebensgefährliche Arbeit der Holzknechte, über die ersten mutigen Felsenkletterer im Toten Gebirge, ebenso die Entwicklung des Schilaufes von seinen Anfängen bis zum Weltcup in Hinterstoder. Zahlreiche Exponate und Videofilme gaben einen anschaulichen Einblick.
Gestärkt mit einer süßen Zwischenmahlzeit von unserer Reiseleiterin, stand nun eine Wanderung ins hintere Stodertal als zweites Ziel auf dem Programm. Entlang der „Krummen Steyr“ erreichten wir auf einem gemütlichen Wanderweg - dem Flötzersteig - den bekannten Schiederweiher. Dieser wurde 2018 zum schönsten Platz von Österreich gewählt. Durch die sich lichtenden Wolken waren schon die Konturen der „Spitzmauer“ und der „Große Priel“ als höchste Erhebungen des Toten Gebirges zu erkennen.
Wir wanderten weiter und plötzlich öffnete sich der Talschluss mit einer großen, fast ebenen Wiese umgeben von Bergen wo wir unser drittes Ziel, das „Polsterstüberl“ erreichten. Unsere etwas „Fußmaroden“ sind in der Zwischenzeit mit der Pferdekutsche auch angekommen.
Nach guter Verköstigung und einem gemütlichen, unterhaltsamen Aufenthalt wurde der Rückweg bei Sonnenschein und einem entspannten Gesicht der Reiseleiterin angetreten! Was will man mehr?